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Donnerstag, 9. Juni 2011
Die Geschichte des Wassers
bne.wasser, 01:39h
Hallo,
mein Name ist Kim und ich betreue die Station „die Geschichte des Wassers“. Hier sollen die Schüler und Schülerinnen nicht nur ihre Meinungen zum Thema nennen, wie die Menschen früher an das Wasser zum Leben kamen, sondern sie sollen auch die Sonderfall der Aquädukte im antiken Rom kennenlernen. Dazu werden an der Station verschiedene Arbeitsblätter bearbeitet.
berg_tal (gif, 38 KB)
warum bauten die roemer aquaedukte (docx, 149 KB)
mein Name ist Kim und ich betreue die Station „die Geschichte des Wassers“. Hier sollen die Schüler und Schülerinnen nicht nur ihre Meinungen zum Thema nennen, wie die Menschen früher an das Wasser zum Leben kamen, sondern sie sollen auch die Sonderfall der Aquädukte im antiken Rom kennenlernen. Dazu werden an der Station verschiedene Arbeitsblätter bearbeitet.
berg_tal (gif, 38 KB)
warum bauten die roemer aquaedukte (docx, 149 KB)
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Wasser auf der ganzen Welt
bne.wasser, 01:37h
Ohne Wasser kann kein Mensch leben! Das war den Schülern der Klasse 5d sofort klar. Wieviel Wasser der Mensch jedoch zum Leben braucht? Dazu gingen die Meinungen der Schüler weit auseinander. Hier gaben die Schüler von 1 Liter bis zu 1000 Liter an. Die Angaben der Schüler spiegeln allerdings ganz gut die weltweit ungleiche Verteilung von Wasser wider.
Die ungleiche Verteilung von Wasser, Wasserreichtum und Wasserarmut waren Themen dieser Station. Die Schüler sollten mit Hilfe einer Weltkarte einschätzen, in welchen Ländern die Menschen genügend Wasser und in welchen sie zuwenig Wasser zur Verfügung haben. Das ist manchmal gar nicht so einfach, denn auch ein wasserreiches Land kann z.B. durch schlechte Wassernutzung oder durch Wasserverschwendung Probleme mit der Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser haben.
Auf der Weltkarte waren beispielhaft einige Länder eingetragen. Die Aufgabe der Schüler war es nun die Gründe für Wasserknappheit und schlechte Versorgung mit sauberem Trinkwasser herauszufinden. Dazu konnten sich die Schüler Informationen aus dem "orangenen Ordner" heraussuchen.
Wer sich von den Schülern oder von den Eltern noch einmnal in Ruhe mit dem Thema befassen möchte und sich auf die Suche nach Ursachen für Wasserknappheit und Wasserarmut machen möchte, der kann sich hier die Informationen aus dem orangenen Ordner noch einmal anschauen. (Materialien am Ende dieses Beitrags)
Ein wichtiger Bestandteil dieser Station war die Aktivität des Wassertragens. Hier sollten die Schüler die Erfahrung machen, was es bedeutet, wenn das Wasser für den Eigenbedarf getragen werden muss, so wie es in vielen z.B. afrikanischen Ländern noch heute Realität ist. Vielen Schülern war der Sinn dieser Station sofort klar (Prima!).
Der Hintergrund:Seit 2010 gibt es ein von den Vereinten Nationen verabschiedetes Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser wird folgendermaßen definiert:Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist dann gegeben, wenn die Menschen nicht mehr als einen Kilometer laufen müssen, um an sauberes Wasser zu kommen.
Die Schüler machten hier die Erfahrung, dass Wasser ganz schön schwer ist. Die Schüler sollten die Entfernung, die sie - zum Bach und zurück - gelaufen waren, einschätzen und sie sollten dann einschätzen, wieviel Wasser sie bereit wären zu tragen, wenn sie es täglich einen Kilometer weit tragen müssten. Schließlich war es ihre Aufgabe anhand eines gegebenen Diagramms zum durchschnittlichen Wasserverbrauch eines deutschen Bundesbürgers, sich zu überlegen wofür sie das selbst getragene Wasser verwenden wollten.
Die Schüler konnten sich selbst und die Entfernung, die sie zurückgelegt hatten gut (!) einschätzen. Prima! Die Schüler, die sich zutrauten mehr Wasser zu tragen waren bei der Kalkulation ihres persönlichen Wasserverbrauchs natürlich im Vorteil.
Dennoch: Einfach war diese Aufgabe nicht. Den Schülern wurde schnell klar, dass zwischen dem durchschnittlichen Wasserbedarf eines Deutschen Bundesbürgers und der Menge des selbst getragenen Wassers ein ziemlich starkes Missverhältnis besteht. Die Entdeckung dieses Missverhältnisses gibt die Möglichkeit für weitere Denkanstöße über die globale Bedeutung von Wasser und den globalen Umgang mit Wasser.
Viele Grüße und schöne Ferien!
Hier noch die Arbeitsmaterialien:
wasser global 1 (doc, 4,537 KB)
wasser global 2 (doc, 110 KB)
Die ungleiche Verteilung von Wasser, Wasserreichtum und Wasserarmut waren Themen dieser Station. Die Schüler sollten mit Hilfe einer Weltkarte einschätzen, in welchen Ländern die Menschen genügend Wasser und in welchen sie zuwenig Wasser zur Verfügung haben. Das ist manchmal gar nicht so einfach, denn auch ein wasserreiches Land kann z.B. durch schlechte Wassernutzung oder durch Wasserverschwendung Probleme mit der Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser haben.
Auf der Weltkarte waren beispielhaft einige Länder eingetragen. Die Aufgabe der Schüler war es nun die Gründe für Wasserknappheit und schlechte Versorgung mit sauberem Trinkwasser herauszufinden. Dazu konnten sich die Schüler Informationen aus dem "orangenen Ordner" heraussuchen.
Wer sich von den Schülern oder von den Eltern noch einmnal in Ruhe mit dem Thema befassen möchte und sich auf die Suche nach Ursachen für Wasserknappheit und Wasserarmut machen möchte, der kann sich hier die Informationen aus dem orangenen Ordner noch einmal anschauen. (Materialien am Ende dieses Beitrags)
Ein wichtiger Bestandteil dieser Station war die Aktivität des Wassertragens. Hier sollten die Schüler die Erfahrung machen, was es bedeutet, wenn das Wasser für den Eigenbedarf getragen werden muss, so wie es in vielen z.B. afrikanischen Ländern noch heute Realität ist. Vielen Schülern war der Sinn dieser Station sofort klar (Prima!).
Der Hintergrund:Seit 2010 gibt es ein von den Vereinten Nationen verabschiedetes Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser wird folgendermaßen definiert:Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist dann gegeben, wenn die Menschen nicht mehr als einen Kilometer laufen müssen, um an sauberes Wasser zu kommen.
Die Schüler machten hier die Erfahrung, dass Wasser ganz schön schwer ist. Die Schüler sollten die Entfernung, die sie - zum Bach und zurück - gelaufen waren, einschätzen und sie sollten dann einschätzen, wieviel Wasser sie bereit wären zu tragen, wenn sie es täglich einen Kilometer weit tragen müssten. Schließlich war es ihre Aufgabe anhand eines gegebenen Diagramms zum durchschnittlichen Wasserverbrauch eines deutschen Bundesbürgers, sich zu überlegen wofür sie das selbst getragene Wasser verwenden wollten.
Die Schüler konnten sich selbst und die Entfernung, die sie zurückgelegt hatten gut (!) einschätzen. Prima! Die Schüler, die sich zutrauten mehr Wasser zu tragen waren bei der Kalkulation ihres persönlichen Wasserverbrauchs natürlich im Vorteil.
Dennoch: Einfach war diese Aufgabe nicht. Den Schülern wurde schnell klar, dass zwischen dem durchschnittlichen Wasserbedarf eines Deutschen Bundesbürgers und der Menge des selbst getragenen Wassers ein ziemlich starkes Missverhältnis besteht. Die Entdeckung dieses Missverhältnisses gibt die Möglichkeit für weitere Denkanstöße über die globale Bedeutung von Wasser und den globalen Umgang mit Wasser.
Viele Grüße und schöne Ferien!
Hier noch die Arbeitsmaterialien:
wasser global 1 (doc, 4,537 KB)
wasser global 2 (doc, 110 KB)
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Leben im Wasser...
bne.wasser, 01:37h
Hallo,
Theresa und ich (Ann-Christin) kümmern uns um die Station Lebensraum Wasser. Wir wollen mit dieser Station aufzeigen, welche Auswirkungen der Mensch auf den Lebensraum Wasser hat und welche Tiere davon besonders betroffen sind. Dazu gibt es einen Informationstext, den die Schüler bearbeiten sollen. Anschließend dürfen die Schüler ein Quizspiel in Zweier- oder Dreierteams spielen.
Wie unsere Vorredner im Bogg werden wir natürlich auch noch nicht mehr verraten, da der Projekttag ja noch aussteht.
Gruß Theresa und Ann-Christin
Theresa und ich (Ann-Christin) kümmern uns um die Station Lebensraum Wasser. Wir wollen mit dieser Station aufzeigen, welche Auswirkungen der Mensch auf den Lebensraum Wasser hat und welche Tiere davon besonders betroffen sind. Dazu gibt es einen Informationstext, den die Schüler bearbeiten sollen. Anschließend dürfen die Schüler ein Quizspiel in Zweier- oder Dreierteams spielen.
Wie unsere Vorredner im Bogg werden wir natürlich auch noch nicht mehr verraten, da der Projekttag ja noch aussteht.
Gruß Theresa und Ann-Christin
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Der Wasserkreislauf und wo auf der Erde haben wir überall Wasser?
bne.wasser, 01:35h
Hallo und willkommen an der Station Wasserkreislauf und wo auf der Erde haben wir überall Wasser?
stationsblatt (pdf, 39 KB)
Bevor es zum Projekttag kommen konnte, musste ich mir als Geografiestudentin überlegen, was ich mit den Schülern einer 5. Klasse zum Thema erarbeiten könnte. Nach längerem Überlegen bin ich auf die Idee gekommen, einen animierten Wasserkreislauf mit den Schülern zu bearbeiten, da dort gut visuliert werden kann, wie er abläuft.
Diese Station befand sich im Computerraum in der St. Augustinusschule.
Hier konnten die Schüler jeder einzeln mit dem Computer arbeiten und etwas zum Wasserkreislauf und den Wasservorkommen lernen.
aufgabenblatt zur station wasserkreislauf und wasserreserven (doc, 22 KB)
Als die Schüler an diese Station kamen, mussten sie sich zuerst ein Aufgabenblatt durchlesen, welches ihnen eine Angabe gab, wie sie an dieser Station vorgehen sollten.
Im zweiten Schritt nahmen sich die Schüler von einem vorbereiteten Tisch das Arbeitsblatt zu den Wasserreserven auf der Erde, lasen sich dieses durch und kennzeichneten nun die Wasservorkommen auf der Erde.
Dabei gab es leider ein paar Schwierigkeiten, da die meisten Schüler alles markierten, was mit Wasser zu tun hat und nicht, die schon vorher leicht angedeuteten Wasservorkommen.
wasservorkommen (doc, 92 KB)
Im nächsten Schritt nahmen sich die Schüler das Arbeitsblatt "Meine Weltkarte" und kennzeichneten die Ozeane und Gletschergebiete auf der Erde.
meine weltkarte (doc, 24 KB)
Dieser Schritt funktionierte im Schnitt ganz gut und die Schüler konnten sich mit Hilfe eines Atlases und einer physischen Weltkarte orientieren.
physische weltkarte (doc, 713 KB)
Nach Beendigung der ersten Teilaufgaben sollten die Schüler ihre Ergebnisse am Lehrertisch selbstständig abgleichen. Dort lagen die Lösungen aus.
Die vierte Aufgabe war es an den Computer zu gehen und dort das Selbstlernprogramm Wasserkreislauf.exe durchzuspielen. Der Computer war bereits gestartet und das Programm geöffnet.
Die Schüler schauten sich das animierte Programm mit etwas Begeisterung an, diese lag darin begründet, dass einige den Wasserkreislauf schon aus der Grundschule kannten. Doch das hieß noch lange nicht, dass sie den Wasserkreislauf begriffen hatten. Das bewies der darauffolgende Test, welcher im Programm mit inbegriffen ist.
Hierbei hatten von 23 Schülern nur 5 Schüler alles richtig, 6 hatten 2-3 Fehler und 12 Schüler hatten 7-8 Fehler.
Ich habe beschlossen, die Schüler, welche größere Probleme mit dem Wasserkreislauf hatten, ein Arbeitsblatt zum Wasserkreislauf bearbeiten zu lassen und die anderen konnten zwischen diesem Arbeitsblatt und einem Rätsel zum Thema wählen.
der wasserkreislauf -arbeitsblatt (doc, 222 KB)
Zumeist schafften die Schüler ein Arbeitsblatt nach der Hauptarbeitsphase.
Dann kontrollierte ich noch einmal ihre Arbeitsblätter und die Schüler erhielten einen Stempel auf ihren Laufzettel.
Mir hat der Projekttag gezeigt, dass es doch sehr aufwendig ist, Stationen vorzubereiten und zu Einzuplanen, was man wann braucht und wo etwas stattfinden soll. Aber ich würde auch in meiner späteren Zeit als Lehrer immer wieder Stationsarbeit einsetzen, da es den Schülern Spaß bereitet und verschiedene Kompetenzen gleichzeitig anspricht.
stationsblatt (pdf, 39 KB)
Bevor es zum Projekttag kommen konnte, musste ich mir als Geografiestudentin überlegen, was ich mit den Schülern einer 5. Klasse zum Thema erarbeiten könnte. Nach längerem Überlegen bin ich auf die Idee gekommen, einen animierten Wasserkreislauf mit den Schülern zu bearbeiten, da dort gut visuliert werden kann, wie er abläuft.
Diese Station befand sich im Computerraum in der St. Augustinusschule.
Hier konnten die Schüler jeder einzeln mit dem Computer arbeiten und etwas zum Wasserkreislauf und den Wasservorkommen lernen.
aufgabenblatt zur station wasserkreislauf und wasserreserven (doc, 22 KB)
Als die Schüler an diese Station kamen, mussten sie sich zuerst ein Aufgabenblatt durchlesen, welches ihnen eine Angabe gab, wie sie an dieser Station vorgehen sollten.
Im zweiten Schritt nahmen sich die Schüler von einem vorbereiteten Tisch das Arbeitsblatt zu den Wasserreserven auf der Erde, lasen sich dieses durch und kennzeichneten nun die Wasservorkommen auf der Erde.
Dabei gab es leider ein paar Schwierigkeiten, da die meisten Schüler alles markierten, was mit Wasser zu tun hat und nicht, die schon vorher leicht angedeuteten Wasservorkommen.wasservorkommen (doc, 92 KB)
Im nächsten Schritt nahmen sich die Schüler das Arbeitsblatt "Meine Weltkarte" und kennzeichneten die Ozeane und Gletschergebiete auf der Erde.
meine weltkarte (doc, 24 KB)
Dieser Schritt funktionierte im Schnitt ganz gut und die Schüler konnten sich mit Hilfe eines Atlases und einer physischen Weltkarte orientieren.
physische weltkarte (doc, 713 KB)
Nach Beendigung der ersten Teilaufgaben sollten die Schüler ihre Ergebnisse am Lehrertisch selbstständig abgleichen. Dort lagen die Lösungen aus.
Die vierte Aufgabe war es an den Computer zu gehen und dort das Selbstlernprogramm Wasserkreislauf.exe durchzuspielen. Der Computer war bereits gestartet und das Programm geöffnet.
Die Schüler schauten sich das animierte Programm mit etwas Begeisterung an, diese lag darin begründet, dass einige den Wasserkreislauf schon aus der Grundschule kannten. Doch das hieß noch lange nicht, dass sie den Wasserkreislauf begriffen hatten. Das bewies der darauffolgende Test, welcher im Programm mit inbegriffen ist.
Hierbei hatten von 23 Schülern nur 5 Schüler alles richtig, 6 hatten 2-3 Fehler und 12 Schüler hatten 7-8 Fehler.
Ich habe beschlossen, die Schüler, welche größere Probleme mit dem Wasserkreislauf hatten, ein Arbeitsblatt zum Wasserkreislauf bearbeiten zu lassen und die anderen konnten zwischen diesem Arbeitsblatt und einem Rätsel zum Thema wählen.
der wasserkreislauf -arbeitsblatt (doc, 222 KB)
Zumeist schafften die Schüler ein Arbeitsblatt nach der Hauptarbeitsphase.
Dann kontrollierte ich noch einmal ihre Arbeitsblätter und die Schüler erhielten einen Stempel auf ihren Laufzettel.
Mir hat der Projekttag gezeigt, dass es doch sehr aufwendig ist, Stationen vorzubereiten und zu Einzuplanen, was man wann braucht und wo etwas stattfinden soll. Aber ich würde auch in meiner späteren Zeit als Lehrer immer wieder Stationsarbeit einsetzen, da es den Schülern Spaß bereitet und verschiedene Kompetenzen gleichzeitig anspricht.
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Wie viel Wasser verbrauchst du?
bne.wasser, 01:34h
Hi,
wir sind Joana und Christine und werden uns um die Station "Wie viel Wasser verbrauchst du?" kümmern.
In dieser Station soll es darum gehen, wie viel Wasser wir im Laufe eines Tages/Monats/Jahres/etc. verbrauchen. Im Speziellen wird es auch um virtuelles Wasser gehen.
Mehr verraten wir noch nicht, da der Projekttag ja noch aussteht. Im Nachhinein wird es dann noch weitere Informationen und vorallem Ergebnisse geben!
wir sind Joana und Christine und werden uns um die Station "Wie viel Wasser verbrauchst du?" kümmern.
In dieser Station soll es darum gehen, wie viel Wasser wir im Laufe eines Tages/Monats/Jahres/etc. verbrauchen. Im Speziellen wird es auch um virtuelles Wasser gehen.
Mehr verraten wir noch nicht, da der Projekttag ja noch aussteht. Im Nachhinein wird es dann noch weitere Informationen und vorallem Ergebnisse geben!
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Und wohin mit dem ganzen Wasser?
bne.wasser, 01:33h
Hallo, mein Name ist Steffen und ich kümmere mich um die Station "Und wohin mit dem ganzen Wasser?"
Diese Station behandelt neben dem Aufbau und der Funktionsweise einer Kläranlage auch die Konstruktion einer Wasserfilterung, die mittels Haushaltsgegenstände und Gerätschaften aus Fachmärkten hergestellt werden kann.
Diese Station behandelt neben dem Aufbau und der Funktionsweise einer Kläranlage auch die Konstruktion einer Wasserfilterung, die mittels Haushaltsgegenstände und Gerätschaften aus Fachmärkten hergestellt werden kann.
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