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Donnerstag, 30. Juni 2011
Protokoll des Treffens vom 10.06
bne.wasser, 19:35h
Protokoll vom Treffen für das Projekt: Ohne Wasser kein Leben
Datum: 10.06.2011
Meilenstein: 1 a)
Zeit: 13.30 Uhr- 15 Uhr
Anwesende Mitglieder: Theresa Semmler, Ann-Christin Wolter
Haupthemen des Treffens: Planung der Station: Lebensraum Wasser
Besprechung: Ziel des Treffens war es passende Arbeitsmaterialien zu finden und diese auszuarbeiten und zusammen zu stellen. Wir begannen die Sitzung damit uns über die verschiedenen Gefundenen Materialien auszutauschen. Zunächst stand zur Debatte, ob man mit den Schüler/innen einen praktischen Teil in der Natur gestaltet. Dies könnte zum einen eine Exkursion zu einem nahe gelegenen Bach sein, wo die Schüler versuchen verschiedene Tiere aus dem Bach zu Keschern. Anschließend würde versucht werden diese anhand von Tierbestimmungsblättern zu identifizieren. Dieser Ansatz wurde aber von uns wieder verworfen, da man für einen intensiven Gang und eine Untersuchung mehr als eine halbe Stunde benötigen würde, die für jede Station vereinbart wurde.
Eine Bachpatenschaft, die eine Einführung in die Fürsorge um einen Bach mit sämtlichen Aufklärungen, Organisatorischem und den dazugehörigen Dingen zu tun hätte, wäre aus ähnlichen Zeitgründen nicht möglich.
Dann kam die Idee auf, dass man im Vorfeld einige Tiere an einem Bach fangen könnte und diese in ein Aquarium setzten könnte, um den Aspekt der Zeit im Unterricht zu verkürzen. Jedoch ist dies ein erheblicher Material- und Zeitaufwand im Vorfeld, wobei auch nicht sicher ist, ob man die richtigen Tiere fangen kann oder diese auch noch bis zur Unterrichtsstunde überleben, wenn man sie ein paar Tage früher fängt.
Bei diesen Überlegungen fiel uns auf, dass der BNE-Aspekt bis jetzt zu wenig integriert wird. Beispielsweise wird die Frage danach, was jeder einzelne eigentlich aktiv gegen die Verschmutzung der Gewässer tun kann, in den bisherigen Überlegungen zu wenig angesprochen.
Eine Idee dazu war, dass man vielleicht dazu nochmal in der Sachunterrichts-Lernwerkstatt nach Anregungen und Materialien schaut. Weiterhin kam der Gedanke auf, ob man nicht das Bestimmen der Tiere in einem Aquarium weglässt, da es den BNE-Aspekt zu wenig enthält und die meisten Dinge auch schon im regulären Unterricht behandelt werden.
So sollte dann das Thema die Verschmutzung der Gewässer im Vordergrund stehen. Überlegungen zur Umsetzung waren, dass man einen Text zum Thema erstellt. Da dies allein aber zu wenig ist und nicht genügend Motivation bei den Schülern erzeugt, kam die Idee eines selbstgemachten Brettspiels hinzu, das sich auf den Text und die darin enthaltenen Informationen bezieht.
Beispielaussagen, die im Text enthalten sein könnten, sind, dass 1 Tropfen Öl etwa 1000 Liter verschmutzt. Hier könnte man entweder die Information im Text erwähnen und dann auf sogenannten Ereigniskarten, die gezogen werden, wenn man auf ein Ereignisfeld kommt, abfragt oder weiterführende Fragen auf diesen Karten stellt.
Wichtiges: Schlussendlich kamen wir dazu, dass ein Text zum Thema Gewässerverschmutzung und ein dazu passendes Spiel erzeugt werden soll, da sich alle vorher genannten Möglichkeiten von selbst ausschlossen und diese Variante am lehrreichsten und motivierensten ist.
Datum: 10.06.2011
Meilenstein: 1 a)
Zeit: 13.30 Uhr- 15 Uhr
Anwesende Mitglieder: Theresa Semmler, Ann-Christin Wolter
Haupthemen des Treffens: Planung der Station: Lebensraum Wasser
Besprechung: Ziel des Treffens war es passende Arbeitsmaterialien zu finden und diese auszuarbeiten und zusammen zu stellen. Wir begannen die Sitzung damit uns über die verschiedenen Gefundenen Materialien auszutauschen. Zunächst stand zur Debatte, ob man mit den Schüler/innen einen praktischen Teil in der Natur gestaltet. Dies könnte zum einen eine Exkursion zu einem nahe gelegenen Bach sein, wo die Schüler versuchen verschiedene Tiere aus dem Bach zu Keschern. Anschließend würde versucht werden diese anhand von Tierbestimmungsblättern zu identifizieren. Dieser Ansatz wurde aber von uns wieder verworfen, da man für einen intensiven Gang und eine Untersuchung mehr als eine halbe Stunde benötigen würde, die für jede Station vereinbart wurde.
Eine Bachpatenschaft, die eine Einführung in die Fürsorge um einen Bach mit sämtlichen Aufklärungen, Organisatorischem und den dazugehörigen Dingen zu tun hätte, wäre aus ähnlichen Zeitgründen nicht möglich.
Dann kam die Idee auf, dass man im Vorfeld einige Tiere an einem Bach fangen könnte und diese in ein Aquarium setzten könnte, um den Aspekt der Zeit im Unterricht zu verkürzen. Jedoch ist dies ein erheblicher Material- und Zeitaufwand im Vorfeld, wobei auch nicht sicher ist, ob man die richtigen Tiere fangen kann oder diese auch noch bis zur Unterrichtsstunde überleben, wenn man sie ein paar Tage früher fängt.
Bei diesen Überlegungen fiel uns auf, dass der BNE-Aspekt bis jetzt zu wenig integriert wird. Beispielsweise wird die Frage danach, was jeder einzelne eigentlich aktiv gegen die Verschmutzung der Gewässer tun kann, in den bisherigen Überlegungen zu wenig angesprochen.
Eine Idee dazu war, dass man vielleicht dazu nochmal in der Sachunterrichts-Lernwerkstatt nach Anregungen und Materialien schaut. Weiterhin kam der Gedanke auf, ob man nicht das Bestimmen der Tiere in einem Aquarium weglässt, da es den BNE-Aspekt zu wenig enthält und die meisten Dinge auch schon im regulären Unterricht behandelt werden.
So sollte dann das Thema die Verschmutzung der Gewässer im Vordergrund stehen. Überlegungen zur Umsetzung waren, dass man einen Text zum Thema erstellt. Da dies allein aber zu wenig ist und nicht genügend Motivation bei den Schülern erzeugt, kam die Idee eines selbstgemachten Brettspiels hinzu, das sich auf den Text und die darin enthaltenen Informationen bezieht.
Beispielaussagen, die im Text enthalten sein könnten, sind, dass 1 Tropfen Öl etwa 1000 Liter verschmutzt. Hier könnte man entweder die Information im Text erwähnen und dann auf sogenannten Ereigniskarten, die gezogen werden, wenn man auf ein Ereignisfeld kommt, abfragt oder weiterführende Fragen auf diesen Karten stellt.
Wichtiges: Schlussendlich kamen wir dazu, dass ein Text zum Thema Gewässerverschmutzung und ein dazu passendes Spiel erzeugt werden soll, da sich alle vorher genannten Möglichkeiten von selbst ausschlossen und diese Variante am lehrreichsten und motivierensten ist.
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