Donnerstag, 14. Juli 2011
Der Projekttag an der Station: "Wie viel Wasser verbrauchst du?"
bne.wasser, 12:43h
So, der Projekttag ist nun schon eine Weile her und wir kommen endlich dazu hier nocheinmal ein bisschen mehr zu unserer Station einzutragen.
In unserer Station ging es sehr um den mathematischen Aspekt. Es sollte ein Gefühl dafür entwickelt werden, wie viel Wasser in Lebensmitteln und Konsumgütern steckt. Hierbei ging es hauptsächlich um das virtuelle, also das nicht sofort sichtbare, Wasser, welches zum Beispiel bei Produktion und Transport "verbraucht" wird.
Dazu wurde zunächst ein Informationstext über virtuelles Wasser gelesen zu dem anschließend zwei Fragen zu beantworten waren. arbeitsblatt virtuelles wasser (doc, 21 KB)
Anschließend gab es ein weiteres Arbeitsblatt in dem es um das virtuelle Wasser in einem Frühstück ging. Hierzu sollten zunächst die Wasseranteile eines vorgegebenen Hotelfrühstücks berechnet werden. Eine Tabelle mit Wassermengen stand uns dabei zur Verfügung.
Nach dem Hotelfrühstück sollte dann das eigene Frühstück angeschaut werden. Leider hatten nur sehr sehr wenige Schülerinnen und Schüler überhaupt gefrühstückt, was uns sehr erschreckte!
Wir wichen dabei dann auf das vorgenommene Essen am Tag, ein Wochenendfrühstück oder Materialien im Schulranzen aus, so dass jeder Schüler und jede Schülerin etwas für sich berechnen konnte.wasserverbrauch fuer fruehstueck (doc, 24 KB)
Im Anschluss, konnte, wenn noch Zeit war, ein weiteres Arbeitsblatt mit Sparvorschlägen bearbeitet werden.
Alles in allem hat den Schülerinnen und Schülern diese Station Spaß gebracht, auch wenn das Rechnen manchmal etwas schwieriger war. Das Erstaunen wie viel virtuelles Wasser z.B. in dem Hotelfrühstück steckte (etwa 5500L) war sehr groß und die Mengen können nun hoffentlich etwas enigeschätzt und ggf. reduziert werden.
In unserer Station ging es sehr um den mathematischen Aspekt. Es sollte ein Gefühl dafür entwickelt werden, wie viel Wasser in Lebensmitteln und Konsumgütern steckt. Hierbei ging es hauptsächlich um das virtuelle, also das nicht sofort sichtbare, Wasser, welches zum Beispiel bei Produktion und Transport "verbraucht" wird.
Dazu wurde zunächst ein Informationstext über virtuelles Wasser gelesen zu dem anschließend zwei Fragen zu beantworten waren. arbeitsblatt virtuelles wasser (doc, 21 KB)
Anschließend gab es ein weiteres Arbeitsblatt in dem es um das virtuelle Wasser in einem Frühstück ging. Hierzu sollten zunächst die Wasseranteile eines vorgegebenen Hotelfrühstücks berechnet werden. Eine Tabelle mit Wassermengen stand uns dabei zur Verfügung.
Nach dem Hotelfrühstück sollte dann das eigene Frühstück angeschaut werden. Leider hatten nur sehr sehr wenige Schülerinnen und Schüler überhaupt gefrühstückt, was uns sehr erschreckte!
Wir wichen dabei dann auf das vorgenommene Essen am Tag, ein Wochenendfrühstück oder Materialien im Schulranzen aus, so dass jeder Schüler und jede Schülerin etwas für sich berechnen konnte.wasserverbrauch fuer fruehstueck (doc, 24 KB)
Im Anschluss, konnte, wenn noch Zeit war, ein weiteres Arbeitsblatt mit Sparvorschlägen bearbeitet werden.

Alles in allem hat den Schülerinnen und Schülern diese Station Spaß gebracht, auch wenn das Rechnen manchmal etwas schwieriger war. Das Erstaunen wie viel virtuelles Wasser z.B. in dem Hotelfrühstück steckte (etwa 5500L) war sehr groß und die Mengen können nun hoffentlich etwas enigeschätzt und ggf. reduziert werden.
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